Das Projekt «le bruit du bas» experimentiert mit dem, was da ist und mit Ansätzen aus verschiedenen zukunftsfähigen Bereichen (Permakultur, vernakuläres Bauen, Ethnobotanik, um nur einige zu nennen).
Im Zentrum all meiner Arbeiten steht die gelebte Auseinandersetzung mit dem multidimensionalen und hochkomplexen Alltagswissen. Massgebend ist der Zustand selber, nicht die Theorie zum Zustand. Die Herangehensweise ist dementsprechend intuitiv und ursprünglich.
Le bruit du bas
Für die im Alltag.
Bei den Experimenten auf dem Terrain Sud in Aarau nimmt die Frage «Wie inkludieren wir die Tier- und Pflanzenwelt bei der Gestaltung des öffentlichen Raumes?» eine zentrale Rolle ein.